01.03.2011

Ein Tag, wie Tag und Nacht.

Hell, wie die Sonne
strahlt mich an
dein Gesicht,
deine Augen.

Nur ein paar Sekunden lang,
alles ausgeblendet.
Nur du und ich,
wir.
Angezogen
vom Licht deiner Augen
wie die Motte vom Licht,
fast schon lebensnotwendig.
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Sein Desinteresse,
gräbt sich
tief in meine Brust.
Kalt und scharf
wie Stein,
dringt der Schmerz
tief in mich ein.

15 Kommentare:

  1. ... ich sterb gerade vor Geilheit.

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  2. :'D Das hättest du wahrscheinlich sehn und hören müssen.

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  3. n ausrufezeichen hätt's auch getan. ;)
    ;*

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  4. naya. das hätte dann so.. nein. ich schreibe wie ich es für richtig halte :'D!

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  5. ok, solang du's mir erklärst. ;D

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  6. Sei immer frohen Mutes im Kampf gegen das Unbesiegbare . Ess Schokolade und trinke Alkohol. :) Und immer schön egil bleiben

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  7. schön haste's gesagt. :D
    wird mein neuer lebensgrundsatz (auch wenn man davon schwabbel bekommt. (; )

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  8. :'D! Will ich auch hoffen! Du kannst noch so fett sein, das interessiert Markus eh nicht :)

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